Was ist asterix bei den olympischen spielen?

Asterix bei den Olympischen Spielen

"Asterix bei den Olympischen Spielen" (französisch: "Astérix aux Jeux Olympiques") ist der zwölfte Band der Asterix-Comicreihe, geschrieben von René Goscinny und gezeichnet von Albert Uderzo. Er wurde erstmals 1968 veröffentlicht.

Die Geschichte dreht sich darum, dass Asterix und Obelix sich zusammen mit anderen Galliern auf den Weg zu den Olympischen Spielen in Griechenland machen. Ihr Ziel ist es, dass ein Gallier die Spiele gewinnt, um den Stolz ihres Dorfes zu wahren.

Wichtige Themen und Elemente der Geschichte:

  • Die Olympischen%20Spiele: Der Band nimmt die antiken Olympischen Spiele aufs Korn und persifliert ihre Regeln und Praktiken.
  • Doping: Da die Gallier normalerweise ihren Zaubertrank nutzen, um übermenschliche Kräfte zu erlangen, müssen sie sich hier einer neuen Herausforderung stellen, da Doping bei den Spielen verboten ist. Die Komödie entsteht durch die Versuche, die Regeln zu umgehen oder zu interpretieren.
  • Sportliche%20Integrität: Die Geschichte thematisiert die Frage, wie weit man gehen darf, um zu gewinnen und ob der Sieg um jeden Preis erstrebenswert ist.
  • Nationalstolz: Der Stolz des gallischen Dorfes, bei den Spielen erfolgreich zu sein, ist ein zentrales Motiv.
  • Humor: Der Band ist reich an Humor, der sich aus den absurden Situationen, den Charakteren und den Anspielungen auf die moderne Welt ergibt.
  • Kulturelle%20Anspielungen: Wie in vielen Asterix-Bänden gibt es zahlreiche Anspielungen auf die griechische Kultur und Geschichte, die für humoristische Zwecke eingesetzt werden.

Die Adaption des Comics als Realfilm "Asterix bei den Olympischen Spielen" aus dem Jahr 2008 ist erwähnenswert, obwohl sie sich inhaltlich stark vom Comic unterscheidet.